Bunte Nester

Noch werden alle Farbreste aufgebraucht, sodass auch noch etwas nach den Osterfeiertagen die Eier bei Familie Janson bunt gefärbt werden.

Als kleiner Snack zwischendurch oder passend für die Vesperbox kannst Du da bei uns zuschlagen.

Eierlikör vom Fachwerkhaus

Um unsere Freunde vom CAFE Fachwerkhaus in Linkenheim zusätzlich zu unterstützen, verkaufen wir, solange der Vorrat reicht, „Hausgemachten Eierlikör“ – natürlich hergestellt aus unseren Freilandeiern. In der kleinen 350ml-Flasche kommt der auch bei Freunden und der Familie als kleines Mitbringsel gut an.

Bei Ihnen könnt Ihr einen kleinen Einkauf mit einem herrlichen Frühstück oder ‘ner Tasse Tee verbinden.

Infos unter das-fachwerkhaus.com

Frühstückszeit bei „Onkel Oskar“

Lust auf ein wenig Zeit im Grünen und dazu dann noch ein gutes Tässchen Kaffee. Jana und Moritz Hager vom Hofcafe „Onkel Oskar“ in Liedolsheim verwöhnen Euch gerne. Nutzt doch die Gelegenheit zu einer kleinen Radtour.

Infos auf onkel-oskar.de

Wir sind online

Mit nur wenigen Klicks zu frischen Produkten aus unserem Hofladen? Du hast nur wenig Zeit selbst einzukaufen, möchtest aber jede Woche von uns beliefert werden. Das ist nun möglich. Also gleich mal reinschauen in unseren neuen Onlineshop mit über 150 Artikeln mit der HOF-Garantie.

Produkte aus der „Kühlkette“ bekommst Du weiterhin direkt nur bei uns im Hofladen.

zum Shop

Angebote

Immer mal wieder setzen wir für Euch unsere Hofprodukte in Szene. Dabei spielt oft ein kurzes MHD die Rolle. Da wir grundsätzlich nichts unnötig wegwerfen möchten, reduzieren wir den Preis für Dich, um es dadurch attraktiver zu machen. Greif doch gerne auch bei den rot-gekennzeichneten Produkten zu. Findest Du in unserem Bestand einen Artikel, den wir übersehen haben, ziehen wir selbstverständlich unabhängig einen Rabatt ab.

Hof-Gockel/ Hofputen/Hofwutz

Freiland-Hofgockel erhälst Du nach Vorbestellung als ganze Tiere oder in Einzelteilen wie Brust, Schlegel, Flügel, Innereien und Karkassen.

Die Möglichkeit zum Vorbestellen hast Du direkt im Hofladen oder telefonisch über 07255-5924.

Das Bild zeigt das Hofgockel-Logo.

Unsere Freiland-Hofputen erhälst Du wieder frühestens ab Sommer als ganze oder halbe Tiere und jeweils auch in zerlegter Form nach Vorbestellung. Auf unserer Sonderwunschliste vermerken wir Einzelteile der Pute wie z.B. Schnitzelfleisch, Keulen usw.

Das Bild zeigt das Hofputen-Logo.

Freiland-Hotwutzen erhälst Du nach Vorbestellung als Fleischpakete mit mind. 5 kg Gewicht (Braten, Schnitzel, Kotelett und Bauch) sowie als separate Bestellmöglichkeit Lende und Hackfleisch. Hier führen wir ebenfalls eine Sonderwunschliste, z.B. nur Kotelett mit Knochen usw., die je nach Vorrat abgearbeitet wird.

Das Bild zeigt das Hofwutz-Logo.

Wir behalten uns vor die Tiere als Erstes im Blick zu haben und daraufhin die Schlachttermine unregelmäßig festzulegen.

Pflänzchen

Wie in jedem Frühjahr haben wir ab ca. Mitte März die ersten Salat- und Kohlrabipflänzchen für Euch im Sortiment. Diese beziehen wir unter anderem von Familie Andres und Familie Sinn aus Rheinland-Pfalz. Je nach Witterung ergänzen wir im Laufe der nächsten Wochen das Angebot um verschiedenste Gemüsesorten wie z.B. Tomaten, Zucchini, Gurken und Co.

Kulinarisches vom Metzger Herrwerth/Familie Ziegler/Familie Ruff

Neben unserem Fleisch von den Freiland-Wutzen werden wir unseren Kühlbereich immer mal wieder auch mit kleinen Schmankerln (versch. Wurstsorten) von Metzger Sven Herrwerth aus Kirrlach bestücken. Über den ganzen Sommer hinweg versorgt er uns mit dem Besten für den Grill. Herzlichen Dank dafür.

Weitere Infos unter metzgerei-herrwerth.de

Geflügelspezialitäten von Puten und Hähnchen liefert wöchentlich Familie Ziegler aus Bammental in der Vakuumverpackung. Dabei können wir gerne auch Zusatzbestellungen annehmen. Bitte informiere Dich dafür auf deren  Homepage.

Weitere Infos unter a-ziegler.de

Annamaria Ruff aus Neuthard stellt wöchentlich frisch die hausgemachten Fleischmaultaschen her, die in unserer Kühltheke nicht mehr wegzudenken sind.

Der Bauer unterwegs

Unser Vorrat auf dem Acker ist nun fast aufgebraucht und so werden wir die nächsten schönen Tage dazu nutzen, Karotten, Radieschen, Kräuter und vieles mehr einzusäen.

Verschiedenste Gemüsepflänzchen ziehen auf den Acker und können wachsen. Um den Boden zu schonen, machen wir dies erst, wenn der Boden etwas abgetrocknet ist. In diesem Jahr richten wir wieder ein neues Beet mit Rhabarberpflanzen, die dann in den nächsten Jahren unser Hofladensortiment erweitern.

Die Feldarbeit mit den Traktoren wird von nun an auch richtig durchstarten. Bei guten Wetterbedingungen kommt die Sähmaschine für das Sommergetreide zum Einsatz, Leguminosen wie z.B. Futtererbsen und Kleegrasmischungen sind ebenfalls geplant.

Für unsere eigenen Öle bauen wir dieses Jahr wieder Raps, Leindotter und Sonnenblumen an. Dafür wird bereits im März der Grundstock gelegt.

Die Pflegearbeiten mit der Rollhacke und dem Striegel werden ausgedehnt. Ebenso kochen wir mal wieder unseren Komposttee für die Pflanzenvitalisierung und das Bodenleben und bringen ihn mit der Feldspritze auf die Felder.

Der Schweinestall wird nun monatlich gemistet. Die Wutzen machen gute Arbeit und vermischen mit ihren Schnuffeln beim Wühlen im Stroh-Mist-Kohle-Gemisch die entstehende Schwarzerde und machen sie bereit zum Aufsetzen einer Miete. Den informierten Lesern ist ja bereits bekannt, dass diese nach weiterem Ruhen auch irgendwann auf unseren Äckern als Kompostdünger landet.

Bei den Hühnern auf dem Hof ist ebenfalls eine „Raumpflege“ dran, anschließend kann der Hühnermist ebenfalls zum Ruhen auf die „Miete“. Neben den Schlachterminen der Hähnchen steht natürlich auch im Wagen unserer Freiland-Hof-Gockel erst einmal die Grundreinigung an.

Bei uns im Garten hat der Bauer die ersten Vorarbeiten geleistet. In den Gewächshäusern sprießt bereits der erste Salat. Ein bisschen Wärme verträgt er aber noch. Anschließend wird wieder Ingwer gesteckt.

Eigentlich sprießt in dieser Jahreszeit auch der Spargel, ob und wie der Bauer und seine Gehilfen in diesem Jahr dazu kommen, bleibt abzuwarten. Das zeitintensive Gemüse, das von jeher ohne Folie angebaut wird, verlangt einfach sehr viel Aufmerksamkeit. Die kommenden Wochen werden zeigen, was, wann und wieviel geerntet wird.

Wie Ihr seht, bleibt keine Zeit zum Rumsitzen. Wir sind dankbar, dass Ihr unserer Arbeit mit großem Interesse folgt. Das bestätigt uns in unserem Tun und motiviert uns, da auch dran zu bleiben.

Also weiterhin immer mindestens
eine handbreit Humus unter den Füßen…..