Schließtag / Feiertag

Bitte beachtet, dass der Hofladen am 06.01.2022 geschlossen hat.
Ansonsten gelten die hofeigenen Verkaufszeiten.

Noch im Winterschlaf

Einige unserer Partner genießen die ersten Tage des Jahres, um ein kleines Päuschen zu machen. Sie haben es sich verdient.

Frische Geflügelprodukte vom Geflügelhof Ziegler gibt es wieder am Donnerstag, den 13.01.2021.

Hausgemachte Maultaschen wird es voraussichtlich ab Kalenderwoche 2 oder 3 geben.

Metzger Herrwerth schließt vom 03.-09.01.22 seine Pforten, frische Wurstwaren gibt es dann wieder ab Kalenderwoche 2.

Unser Apfellieferant Gefäller legt auch eine Pause ein, wir haben aber vorgesorgt, damit wir bis zum 10.01. über die Runden kommen

Nudelwochen im Januar

Um Euch unsere guten Eiernudeln mal näher vorzustellen, haben wir eine Auswahl für Euch im Eingangsbereich aufgebaut. Hier könnt Ihr stöbern und einfach mal alle durchprobieren. Lasst uns doch wissen, welche Hofnudeln aus unseren Freilandeiern Ihr bevorzugt. Vielleicht habt Ihr auch das eine oder andere Rezept parat.

Hof-Gockel

Am 05.01. könnt Ihr wieder zugreifen, sofern eine Vorbestellung bei uns eingegangen ist. Da die Herdengröße begrenzt ist, werden leider wieder ein paar Kunden leer ausgehen. Diese haben dann beim nächsten Mal eine Chance. Also setzt Euch am besten gleich auf die Bestellliste, die im Hofladen ausliegt.

Das Bild zeigt das Hofgockel-Logo.

Hof-Puten

Unsere Freilandputen dürfen mittlerweile das ganze Jahr über in ihrem Gehege an der Friedrichstaler Straße campieren. In unregelmäßigen Abständen werden sie in hofeigenen Schlachträumen tiergerecht geschlachtet und kommen direkt nach Vorbestellung beim Kunden an. Gerne dürft Ihr Euch für ganze und halbe Puten, sowie auf einer Spezialwunschliste für Putenteile registrieren lassen. Wir melden uns dann bei Euch.

Das Bild zeigt das Hofputen-Logo.

Suppenhühner

Um Euch für die Grippezeiten zu rüsten, planen wir den nächsten Schlachttermin. Eine Vorbestellliste liegt bereits im Hofladen für Euch aus.

Leckeres von unseren Freiland-Hof-Wutzen

In unregelmäßigen Abständen werden diese je nach Bestelleingang und jeweiligem Wachstum geschlachtet. Da wir bereits einige Hausschlachtungen in Vorbestellung haben, müsst Ihr Euch ranhalten.

Um die Wutz nachhaltig komplett zu verwerten, kann das Fleisch in Paketen von ca. 6 kg nach vorangegangener Bestellung im Hofladen erworben werden. Im gemischten Fleischpaket enthalten sind voraussichtlich:

  • Schnitzel
  • Kotelett ohne Knochen
  • Bratenstücke
  • Bauchfleisch

Das Fleischpaket kostet 15,-€ pro kg.

Lenden und Hackfleisch gehen extra.

Wir verpacken alles vakuumiert in einem Paket, auf Wunsch aber gerne auch in einen hygienisch reinen, mitgebrachten Behälter von Euch.

Auf einer „Sonderwunschliste“ können mittlerweile auch Einzelteile der Wutz vorbestellt werden.

Im Sortiment sind bereits verschiedene Dosenwurstsorten (natürlich ohne unnötige Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker), sowie hausgeräucherter Schinken und Rippstück. Ein besonderes Highlight ist unser „Scharfer Ungar“, eine Paprikawurst nach original ungarischem Rezept. Natürlich nur mit Fleisch von unserer guten Hofwutz.

Kulinarisches vom Metzger Herrwerth

Neben unserem Fleisch von den Freiland-Wutzen werden wir unseren Kühlbereich immer mal wieder auch mit kleinen Schmankerln (versch. Wurstsorten) aus Kirrlach bestücken. Schaut doch einfach mal rein.

Milch vom Vinzenzhof

Familie Hurst bereichert mit Milch, Naturjoghurt, Frischkäse und Co. unser Stammsortiment. Ihre Kühe sind das ganze Jahr über draußen und geben jeden Tag ihr Bestes für die guten Milchprodukte. Probiert’s doch mal aus.

Produktvielfalt im Online-Shop

Im Umkreis von ca. 20 km liefern wir über 150 Produkte bequem zu Euch nach Hause. Klickt einfach mal rein und bestellt Euch z.B. unsere beliebten saisonalen Gemüsekisten. Da wird’s bunt in der Küche.

Der Bauer unterwegs

Wie Ihr Euch sicher denken könnt, gab es auch vor den Feiertagen und dem Jahreswechsel kein Rumsitzen.

Wir ernten immer noch Rosenkohl in Stangen frisch vom Acker. Er hält sich super und schmeckt durch den Frost echt lecker. Karotten und Sellerie hatten wir ja bereits vor dem Kälteeinbruch gerettet. Diese warten in Erdkisten bei uns auf dem Hof, bis sie in den Verkauf dürfen.

Die Freiland-Tiere brauchen täglich frisches Wasser und Futter. Bei den kalten Temperaturen kann das auch ganz schön frostig werden. Nach dem Umbau des Schweinestalls kann die Frostgefahr bei den Wassertanks allerdings besser kontrolliert werden. Auch wenn die Wiesen und Weideflächen gefroren sind, gefällt es den Hühnern und Alpakas zu toben und sich zu wälzen. Das dichtere Gefieder und Fell schützen ungemein. Die Wutzen versuchen weiterhin ihr Glück beim Wühlen und Graben. Unsere Puten haben sich super akklimatisiert und wachsen weiter fröhlich im Freiland auf. In den nächsten Wochen sind auch unsere Hofgockel-Küken groß genug, um ihren beheizten Aufzuchtstall zu verlassen.

Da nun Futtermittel und Co. Fast komplett bei den Tieren gelagert werden kann, sind die Umstände während der Fütterung nun deutlich einfacher geworden. Wir möchten noch Silos für unsere gekochten Kartoffeln hinzufügen, um alles noch praktikabler zu machen.

Im Hofbereich haben wir aufgrund der Umstände des vergangenen Jahres einige Umbauten getätigt, die sich mittlerweile als unabdingbar erweisen. Die größere Verkaufsfläche bietet Euch als Kunden mehr Freiheiten und wir schaffen es, trotz Kälteperioden, unsere Produkte wetterfest zu präsentieren. Grundsätzlich machen wir uns ständig Gedanken, die Auflagen und Vorschriften bestmöglich, auch für unsere Kundschaft, umzusetzen, ohne dabei das schöne Einkaufserlebnis zu zerstören.

Im Maschinenpark sind neben betriebsinternen Planungen und Umsetzungen auch Reparaturen nötig. Dabei ist z.B. bei unserer Feldfräse eine Großinspektion dran. Ebenso freuen sich Kreiselegge, Mähwerk und Pflug über ein wenig Aufmerksamkeit.

Und wie das ganze Jahr über heißt es in jeder freien Minute: Ab ins Büro. Die Planungen für das kommende Jahr laufen. Die Felderbewirtschaftung will wohl überlegt sein. Einige Kulturen stehen noch in der Schwebe, verschiedene Varianten sind z.B. beim Gemüseacker noch denkbar. Da wir auf einen Fruchtfolgewechsel achten, um Kulturschädlinge im Zaum zu halten, kommt nur etwa alle 3-4 Jahre die gleiche Saat auf den Acker.

Also seid weiterhin neugierig auf diese Rubrik, die es Euch erleichtern soll, die Landwirtschaft und alles was so dazu gehört, besser zu verstehen.